Der Klimawandel stellt die ganze Welt vor existenzielle Herausforderungen. Um die Erderwärmung und die Schäden des Klimawandels zu begrenzen, brauchen wir weltweit neue Technologien, unternehmerische Innovationskraft und machbare Lösungen. Schon bisher haben wir in Europa und Österreich beim Umweltschutz durch Wissenschaft, Forschung und Technik viel erreicht. Neue Lösungen für Klimaschutz bei uns und weltweit sind gerade jetzt wichtiger denn je.
Allein der demografische Effekt verhindert dies. Um 2050 herum werden bereits zehn Milliarden Menschen auf der Erde leben. Auch in Österreich wächst die Bevölkerung. Sind es im Jahr 2022 noch 9 Millionen Menschen, so sollen es im Jahr 2050 schon 9,63 Millionen sein. Der Strombedarf in Österreich steigt laut Regulierungsbehörde E-Control pro Jahr im Schnitt um 1,0 TWh.
Österreich ist im Strombereich eines der CO2-effizientesten EU-Länder - und Vorreiter bei der Nutzung erneuerbarer Energiequellen.
Das ist gut, aber zu wenig. Wir müssen auch Netzinfrastruktur und Speicherkapazität massiv ausbauen, damit die Energieversorgung aus Erneuerbaren sicher sein kann. Auch die “Dunkelflauten” im Winter müssen abgedeckt werden - dies ist mit Wind- und Solarenergie alleine leider nicht möglich.
Österreichs Engagement für erneuerbare Energien, insbesondere die Photovoltaik (PV), ist in den letzten Jahren stetig gewachsen. In unserer neuen Podcast-Folge spricht Elisabeth Zehetner mit Hubert Fechner über die aktuellen Entwicklungen und die Zukunft der Branche.
Wir haben vier Ländergruppen basierend auf ihren politischen und wirtschaftlichen Freiheiten untersucht. Die Ergebnisse sind eindeutig.
In unserer neuen Podcast-Folge haben wir mit Berthold Kren, Chef des Zementherstellers Holcim Zentraleuropa, über die österreichische Zementindustrie und deren Bedeutung für den Klimaschutz gesprochen.