Diese Schlüsseltechnologie ermöglicht

eine präzise automatisierte Überwachung und Steuerung von mikroorganismen-basierten

Produktionsprozessen – z. B. für Proteine, Medikamente, und Kunststoff ohne Erdöl. Darüber

hinaus können die “Hollometer” des Startups Krankheitserreger in Wasser, Getränken und

Nahrungsmitteln finden, bevor Menschen zu Schaden kommen und Ressourcen verschwendet

werden.


Das Startup, wie auch andere Unternehmen, kann mit seinen innovativen Beiträgen alleine

weder die Klimakatastrophe noch das dramatische Artensterben beenden. Das Unternehmen

bietet jedoch eine Schlüsseltechnologie, um nachhaltigere Wertschöpfungsketten zu

ermöglichen. Damit können andere Unternehmen ihre Ressourceneffizienz steigern und

gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck minimieren.


Eine verantwortungsvollere Gesetzgebung – etwa Kostenwahrheit durch eine CO₂-Bepreisung

in der Lebensmittel- und Sachgüterindustrie oder strengere Maßnahmen gegen Verschmutzung

durch Mikroplastik und mikrobiologische Belastungen in Gewässern – böte Holloid, laut eigenen Angaben, zusätzliche Chancen. Als österreichischer „Born Global“-Technologieführer ist das Unternehmen bestens positioniert, um die Zukunft von Produktion und Umweltschutz mitzugestalten.


Weitere Informationen unter:

https://www.holloid.com/

https://www.linkedin.com/company/holloid/