Grüne Innovation zu leistbaren Kosten
Die waste2energy GmbH, ein Pionier im Bereich der modularen Klein-Biogasanlagen, präsentiert eine kosteneffiziente und nachhaltige Lösung für die Energieerzeugung.
Die waste2energy GmbH, ein Pionier im Bereich der modularen Klein-Biogasanlagen, präsentiert eine kosteneffiziente und nachhaltige Lösung für die Energieerzeugung.
oecolution austria
10.10.2024
min
Die waste2energy-Anlagen ermöglichen es, bereits ab unter einer Tonne Gülle/Mist pro Tag (z.B. Rindergülle, Futterreste, Pferdemist oder Gras- und Grünschnitt, u.v.m.) sowohl Wärme als auch Strom zu produzieren. Diese Anlagen zeichnen sich durch hohe Wirtschaftlichkeit und kurze Amortisationszeiten von fünf bis zehn Jahren aus. Dadurch stellen sie eine attraktive Investition für landwirtschaftliche Betriebe, Gemeinden und Unternehmen dar.
„Mit unseren modularen Biogasanlagen bieten wir eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Lösung, die es unseren Kunden ermöglicht, ihre Energiekosten zu senken und gleichzeitig einen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Unsere Technologie ist nicht nur effizient, sondern auch leistbar, was uns von anderen Anbietern abhebt,“ erklärt Georg Greutter, Geschäftsführer von waste2energy.
Die Anlagen wurden gemeinsam mit der corntec GmbH aus Meppen (DE) entwickelt und werden in Österreich gefertigt, die Steuerungskomponenten kommen aus Deutschland. Greutter verweist auf weitere für ihn wichtige Nachhaltigkeitsaspekte hin: „Mit jeder Anlage sichern wir somit Europäische Arbeitsplätze und generieren im Sinne des Green Deals innergemeinschaftliche Wertschöpfung bei gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit für unsere Kunden. Unsere Anlagen sind aus Edelstahl und somit nicht nur mobil einsetzbar sondern somit auch Großteils recyclebar.
Der Weltbiogasverband (WBA) geht davon aus, dass durch die energetische Verwertung von organischen Abfällen rund 50 % des Methanreduktionsziel zu erreichen sind und gleichzeitig fossiles Methan eingespart werden kann. Dabei spielen Kleinanlagen eine strategische Rolle, da geringe Transportkosten für den Abfall und ebenfalls geringe Netzkosten für die Energieverwendung anfallen. Der Abfall wird verarbeitet, wo er entsteht, die Energie produziert, wo sie gebraucht wird.