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Wir sind die erste Anlaufstelle für Medien, die eine faktenbasierte, machbare und marktwirtschaftlich orientierte Perspektive im Klimadialog suchen. Wir bieten von praktikablen Lösungen bis zur Bewertung von Gesetzen und Initiativen alles, was Sie für eine fundierte Berichterstattung benötigen.
Medienanfragen und -rückfragen beantwortet Ihnen jederzeit gerne:
Kathrin Schriefer
kathrin.schriefer@oecolution.at
+43 676 4629426
Aktuelle Informationen stellen wir Journalist:innen laufend via E-Mail zur Verfügung. Gerne fügen wir Sie zu unserem Presseverteiler hinzu.
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Pressefoto
Fotocredits: oecolution/Peroutka
Klimaschutz muss die breite Bevölkerung mitnehmen, um wirklich etwas zu bewegen. Wer glaubt, er kann ihn an „die Reichen“ delegieren, macht es sich und der eigenen Klientel leider zu einfach.
Stoppt die Ukraine 2025 den Gasfluss nach Europa, kommen in Österreich doppelt so hohe Preise und ein drastischer Einbruch der Wirtschaftsleistung. Alle wollen das verhindern. Aber wie?
Die Vorreiterrolle der EU beim Klimaschutz ist zwar wichtig, aber "wir sollten als relativ bedeutungsloses Europa nicht am Ende des Tages als einsamer Reiter übrig bleiben und unsere Wettbewerbsfähigkeit dadurch gefährden, dass wir das Weltklima retten wollen".
Das Thema der grünen Gase ist zu wichtig für grüne Märchenstunden. „Misthaufen“ bewahren uns definitiv nicht vor dem Import von Kreml-Gas. Was dringend ansteht, ist eine realistische und vernünftige Nachbesserung des Gesetzesentwurfs.